Der Arzt Dr. John Becker (Ted Danson) ist ein ewiger Nörgler und Miesmacher, der nie lacht, schnell wütend wird und immer nur das Negative in Dingen sieht. Er freut sich nur dann, wenn er anderen anhand praktischer Beispiele beweisen kann, dass die Welt tatsächlich schlecht ist. Unter ihm leiden Margaret Wyborn (Hattie Winston), die Krankenschwester in Beckers Praxis, und Sprechstundenhilfe Linda (Shawnee Smith), außerdem Reggie Kostas (Terry Farrell), die Besitzerin von Beckers Stammlokal, der blinde Stammgast Jake Malinak (Alex Désert) und die Nervensäge Bob Benito (Saverio Guerra).
Insgeheim ist Becker jedoch ein guter Mensch, der alles für seine Patienten tut, doch das würde er sich niemals anmerken lassen. Er ist zweimal geschieden, denn ebenso wenig wie andere Menschen mit ihm hält er es mit ihnen aus ("Man muss sich so viele unnütze Dinge merken: die Namen ihrer Eltern, die Farbe ihrer Augen, was sie beruflich macht ..."). Irgendwie knistert es aber zwischen ihm und Reggie. Reggie gesteht sich und ihm am Ende der vierten Staffel ihre Liebe ein und verlässt Hals über Kopf die Stadt, denn Becker ist inzwischen mit seiner neuen Nachbarin Chris Conner (Nancy Travis) zusammen, die nun auch das Lokal übernimmt. Widerwillig lässt sich Becker auf eine Beziehung ein und stellt die nötigen Regeln auf: "Bitte mich niemals, dich zum Flughafen zu fahren. Dafür sind Taxis da. Verlange nie, dass ich dir eine Tür aufhalten soll. Du hast zwei Arme. Benutze sie."